Mit ca. 5000 Ultraschalluntersuchungen pro Jahr stellt die Sonographie mit Abstand die häufigste apparative Untersuchungsmethode der Praxis dar.

Neueste apparative Ausstattung und hohe fachliche Kompetenz der Untersucher führen dazu, dass invasive Zusatzuntersuchungen nur in zwingenden Fällen herangezogen werden müssen. Insbesondere der Farbultraschall der Venen und Arterien ist in der Diagnostik von Gefäßerkrankungen inzwischen unverzichtbar.

Abklärung von arteriellen Durchblutungsstörungen der Arme und Beine, Abklärung von Venenerkrankungen und Nachweis bzw. Ausschluss von Thrombosen stellen die Hauptindikationen dar. Die schmerzlose Untersuchung ermöglicht mit hoher Treffsicherheit eine Diagnosestellung innerhalb kurzer Zeit.

In Kombination mit weiteren Untersuchungen der Gefäßfunktion ergibt sich meist schon bei der Erstuntersuchung ein umfassendes Bild der Durchblutungsstörung.

Mit Farbduplexsonographie darstellbar:

• Arterien des Halses
• Arterien und Venen der Beine
• Arterien und Venen der Arme
• Bauchschlagader (Aorta)

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